Es waren besondere und gut besuchte Gottesdienste, die, dem ökumenischen Geist von Taizé folgend, im Park vor der Christuskirche in der Sommerzeit zwei Mal stattgefunden haben: Viele harmonische und klangvolle schlichte Lieder, die mehrfach gesungen werden – Psalm und Lesung – eine Zeit der Stille, um in sich zu gehen – Fürbitten, mit der Möglichkeit zum spontanen Ergänzen – Segen... Das alles umgeben von vielen brennenden Kerzen, rot-orangefarbenen Elementen und dem typischen Taizé-Kreuz. Gemeinsam mit anderen Menschen.
Die Gottesdienste von Taizé gewinnen ihren ruhigen sanften Charakter vor allem durch die typischen Taizé-Gesänge, die der Thundorfer Chor um Sabine Plankl und Pastoralreferent i.R. Max Aigner mit Ehefrau Birgitt Schneider-Aigner und Karin Fuchs anstimmten und sangen. Pfarrer Werner Eckstein und Pfarrerin Barbara Kovarik begleiteten mit Lektoren die liturgischen Teile.
